Handtherapie – Grundlagen & Praxiswissen für den Therapiealltag

Fr. 20.03.2026 – Sa. 21.03.2026  

Warum teilnehmen?

Die­se Fort­bil­dung ist der idea­le Ein­stieg in die Hand­the­ra­pie v.a. für Berufs­ein­stei­ger. Sie bie­tet die nöti­gen Grund­la­gen und prak­ti­schen Tech­ni­ken, um Hand­ver­let­zun­gen und ‑erkran­kun­gen sicher und effek­tiv zu behan­deln. Außer­dem kön­nen Sie durch die pra­xis­ori­en­tier­ten Übun­gen Ihr Wis­sen direkt im Behand­lungs­all­tag umsetz­ten und anwenden.

Inhalte:

  • Funk­tio­nel­le Ana­to­mie & Bio­me­cha­nik der Hand
  • Befun­dung: Kli­ni­sche Tests zur Befun­dung (z. B. Kapand­ji-Test, Dyna­mo­me­ter usw.)
    Schmerz- und Mobi­li­täts­be­ur­tei­lun­gen, Narben‑, Sen­si­bi­li­täts- und Kraftmessungen
  • The­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men bei den gän­gigs­ten Krankheitsbildern 
  • Manu­el­le The­ra­pie, Mobilisationstechniken
  • Nar­ben­be­hand­lung
  • Prak­ti­sche Anwen­dung von Tape­an­la­gen von Schul­ter bis Hand

Zielgruppe

  • Ergotherapeut*innen und Physiotherapeut*innen, die frisch in den Beruf ein­ge­stie­gen sind
  • Therapeut*innen, die ihr Wis­sen in der Hand­the­ra­pie ver­tie­fen möchten

Bit­te mit­brin­gen falls vorhanden:
Eine Rol­le Kine­sio-Tape, gute Sche­re, klei­nes Hand­tuch, Nar­ben­stick, bun­te Stifte

Ter­min: Fr. 20.03.2026 – Sa. 21.03.2026
Uhr­zeit: Frei­tag: 9:00 Uhr – 16:30 Uhr
Sams­tag: 9:00 Uhr – 15:00 Uhr
Ort: Ärz­te­haus 1 EG, Hof­hei­mer Str. 65, 97437 Haßfurt,
Ein­gang hin­ter der Apotheke
Refe­ren­tin: Anna Pflaum
Ergo­the­ra­peu­tin, zer­ti­fi­zier­te Hand­the­ra­peu­tin AFH
Gebühr: 365,00 € incl. Skript und Pausensnack
Fort­bil­dungs­punk­te: 18
Ver­an­stal­ter: TFZ Haß­furt Wein­beer Elmar, Hof­hei­mer Str. 63,
97437 Haß­furt, Tel. 09521 – 958080, Fax: 09521 – 958081
e‑Mail: info@tfz-hassfurt.de

Ergotherapeutisches Maßnahmenpaket
für 10 Behandlungseinheiten bei der Diagnose
Grafomotorische Störungen

Grafomotorische Störungen – “Nimm 10”

Fr. 23.01.2026 – Sa. 24.01.2026  

Ihnen gehen die Ideen aus, was mit Kin­dern, die Pro­ble­me mit dem Schrei­ben haben, ergo­the­ra­peu­tisch tun können?
Sie wol­len Ihr Reper­toire an Ideen zur För­de­rung erweitern? 

Gra­fo­mo­to­ri­sche Auf­fäl­lig­kei­ten bei Kin­dern kön­nen eine Viel­zahl von Ursa­chen haben. In dem Semi­nar wird ein effi­zi­en­tes Maß­nah­men­pa­ket für 10 Behand­lungs­ein­hei­ten vor­ge­stellt, mit den Kin­der erreicht wer­den kön­nen, die vor­der­grün­dig moto­ri­sche Defi­zi­te beim Schrei­ben bzw. in der Gra­fo­mo­to­rik haben und für die eine in sich abge­schlos­se­ne Behand­lungs­maß­nah­me mög­lich und sinn­voll ist. 

Die Teilnehmer*innen ler­nen Grund­la­gen der gra­fo­mo­to­ri­schen Ent­wick­lung, Aus­wahl geeig­ne­ter Assess­ments und damit Ein­schluss- und Aus­schluss­kri­te­ri­en für den Ein­satz des Maß­nah­men­pa­ke­tes. Das vor­ge­stell­te The­ra­pie­pro­gramm rich­tet sich ins­be­son­de­re an Erst- und Zweit­kläss­lern. Adapt­a­tio­nen für Vor­schul­kin­dern wer­den eben­falls erläutert. 

Inhalte:

  • Grund­la­gen für Gra­fo­mo­to­rik (Wahr­neh­mung, Moto­rik, Auf­merk­sam­keit, Kognition)
  • Beur­tei­lung gra­fo­mo­to­ri­scher Kompetenzen 
  • Test­ver­fah­ren zur Ein­ord­nung von gra­fo­mo­to­ri­schen Schwierigkeiten 
  • Wel­che För­der­maß­nah­men für wel­che Kinder?
  • Ergo­the­ra­peu­ti­sches Maß­nah­men­pa­ket für 10 The­ra­pie­ein­hei­ten “Nimm 10”
  • Wirk­sam­keits­kon­trol­len
Ter­min: Fr. 23.01.2026 – Sa. 24.01.2026
Uhr­zeit: 9:00 Uhr – 16:30 Uhr
Ort: Ärz­te­haus 1 EG, Hof­hei­mer Str. 65, 97437 Haßfurt,
Ein­gang hin­ter der Apotheke
Refe­ren­tin: Iva­na Scharpf
Ergo­the­ra­peu­tin SI/DVE
Gebühr: 395,00 € incl. Skript und Pausensnack
Fort­bil­dungs­punk­te: 18
Ver­an­stal­ter: TFZ Haß­furt Wein­beer Elmar, Hof­hei­mer Str. 63,
97437 Haß­furt, Tel. 09521 – 958080, Fax: 09521 – 958081
e‑Mail: info@tfz-hassfurt.de

Klientzentrierte Gesprächsführung mit Patienten/-innen bzw. Klienten/-innen und deren Angehörigen, Eltern und ihren Kindern

Sa. 08.11.2025 – So 09.11.2025  

Gute, pro­fes­sio­nel­le Gesprächs­füh­rung ist ein wesent­li­cher Bestand­teil des the­ra­peu­ti­schen Behandlungserfolgs.
Es ist die Bezie­hung, die heilt. (Carl R. Rogers)

Inhalt:

  • Pra­xis­na­he und kom­pak­te Ver­mitt­lung der Grund­la­gen der Gesprächs­füh­rung und Kom­mu­ni­ka­ti­on im Allgemeinen
  • Grund­la­gen der Per­son­zen­trier­ten Gesprächs­füh­rung, die ermög­licht in Bezie­hung mit den Pati­en­ten/-innen, Kli­en­ten/-innen zu gehen, um z. B. her­aus­zu­fin­den, war­um emp­foh­le­ne Übun­gen zwi­schen den Behand­lun­gen nicht gemacht werden
  • Moti­vie­ren­de Gesprächs­füh­rung mit der Fra­ge­stel­lung, wann ist sie sinn­voll, wann fin­det Über­for­de­rung oder sogar ein dar­über hin­weg­ge­hen statt und dafür sensibilisieren
  • Wor­an merkt man, ob man die Kli­en­ten/-innen erreicht?
  • Ana­ly­se des eige­nen Gesprächsverhaltens
  • Umgang mit Störungen
  • Metho­den der Intervention
  • Siche­rer, reflek­tier­ter und pro­fes­sio­nel­ler Umgang mit Gesprächs- und Bera­tungs­si­tua­tio­nen sowie schwie­ri­gen Kon­flikt­si­tua­tio­nen im beruf­li­chen Umfeld
  • Ver­trau­en schaf­fen, ver­ste­hen und beglei­ten der Kli­en­ten/-innen, Pati­en­ten/-innen in ihren Sys­te­men, z. B. Fami­li­en, Arbeits­plät­zen mit Ihren Fra­ge­stel­lun­gen, Unsi­cher­hei­ten, Her­aus­for­de­run­gen etc.
  • Sen­si­bel das Erle­ben der Kli­en­ten/-innen, Pati­en­ten/-innen und das eige­ne Erle­ben sowie das Gesprächs­ge­sche­hen wahrzunehmen
  • Ler­nen adäquat, ver­bin­dend und ziel­ge­rich­tet zu Kommunizieren
  • Erler­nung von direkt umsetz­ba­ren Gesprächs- und Inter­ven­ti­ons­tech­ni­ken für eine effek­ti­ve Gesprächs­ge­stal­tung, die die Kom­mu­ni­ka­ti­on leich­ter macht, ver­bin­dend und unter­stüt­zend ist
  • fle­xi­bler und ent­spann­ter Umgang mit schwie­ri­gen Situa­tio­nen, Pati­en­ten/-innen, Kli­en­ten/-innen und deren Ange­hö­ri­gen, Eltern und deren Kindern

Ziel der Fortbildung

Durch das Erlan­gen von Kennt­nis­sen in den oben beschrie­be­nen Gebie­ten und durch die akti­ve Betei­li­gung der Teil­neh­men­den wäh­rend der Fort­bil­dung wer­den deut­lich spür­ba­re sowie nach­hal­ti­ge Erwei­te­rung der Kom­pe­ten­zen in den Berei­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gesprächs­füh­rung erreicht sowie die Selbst­re­fle­xi­on gefördert.

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