Klientzentrierte Gesprächsführung mit Patienten/-innen bzw. Klienten/-innen und deren Angehörigen, Eltern und ihren Kindern

Sa. 08.11.2025 – So 09.11.2025  

Gute, pro­fes­sio­nel­le Gesprächs­füh­rung ist ein wesent­li­cher Bestand­teil des the­ra­peu­ti­schen Behandlungserfolgs.
Es ist die Bezie­hung, die heilt. (Carl R. Rogers)

Inhalt:

  • Pra­xis­na­he und kom­pak­te Ver­mitt­lung der Grund­la­gen der Gesprächs­füh­rung und Kom­mu­ni­ka­ti­on im Allgemeinen
  • Grund­la­gen der Per­son­zen­trier­ten Gesprächs­füh­rung, die ermög­licht in Bezie­hung mit den Pati­en­ten/-innen, Kli­en­ten/-innen zu gehen, um z. B. her­aus­zu­fin­den, war­um emp­foh­le­ne Übun­gen zwi­schen den Behand­lun­gen nicht gemacht werden
  • Moti­vie­ren­de Gesprächs­füh­rung mit der Fra­ge­stel­lung, wann ist sie sinn­voll, wann fin­det Über­for­de­rung oder sogar ein dar­über hin­weg­ge­hen statt und dafür sensibilisieren
  • Wor­an merkt man, ob man die Kli­en­ten/-innen erreicht?
  • Ana­ly­se des eige­nen Gesprächsverhaltens
  • Umgang mit Störungen
  • Metho­den der Intervention
  • Siche­rer, reflek­tier­ter und pro­fes­sio­nel­ler Umgang mit Gesprächs- und Bera­tungs­si­tua­tio­nen sowie schwie­ri­gen Kon­flikt­si­tua­tio­nen im beruf­li­chen Umfeld
  • Ver­trau­en schaf­fen, ver­ste­hen und beglei­ten der Kli­en­ten/-innen, Pati­en­ten/-innen in ihren Sys­te­men, z. B. Fami­li­en, Arbeits­plät­zen mit Ihren Fra­ge­stel­lun­gen, Unsi­cher­hei­ten, Her­aus­for­de­run­gen etc.
  • Sen­si­bel das Erle­ben der Kli­en­ten/-innen, Pati­en­ten/-innen und das eige­ne Erle­ben sowie das Gesprächs­ge­sche­hen wahrzunehmen
  • Ler­nen adäquat, ver­bin­dend und ziel­ge­rich­tet zu Kommunizieren
  • Erler­nung von direkt umsetz­ba­ren Gesprächs- und Inter­ven­ti­ons­tech­ni­ken für eine effek­ti­ve Gesprächs­ge­stal­tung, die die Kom­mu­ni­ka­ti­on leich­ter macht, ver­bin­dend und unter­stüt­zend ist
  • fle­xi­bler und ent­spann­ter Umgang mit schwie­ri­gen Situa­tio­nen, Pati­en­ten/-innen, Kli­en­ten/-innen und deren Ange­hö­ri­gen, Eltern und deren Kindern

Ziel der Fortbildung

Durch das Erlan­gen von Kennt­nis­sen in den oben beschrie­be­nen Gebie­ten und durch die akti­ve Betei­li­gung der Teil­neh­men­den wäh­rend der Fort­bil­dung wer­den deut­lich spür­ba­re sowie nach­hal­ti­ge Erwei­te­rung der Kom­pe­ten­zen in den Berei­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gesprächs­füh­rung erreicht sowie die Selbst­re­fle­xi­on gefördert.

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Neuro praktisch – Neurologische Patienten therapieren

Do. 05.06.2025 – Fr. 06.06.2025  

Hintergrund:

In die­sem Kurs wer­den durch prak­ti­sche Pati­en­ten­bei­spie­le die Grund­sät­ze der moder­nen Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on dar­ge­stellt. Pati­en­ten­be­hand­lun­gen wer­den auf­ge­nom­men und anschlie­ßend auf Grund­la­ge der neu­es­ten The­ra­pie­an­sät­ze besprochen. 

Lernziele:

  • Wel­che The­ra­pie­zie­le sind sinnvoll
  • Wel­cher The­ra­pie­an­satz ist effektiv
  • Wie und wie schnell kön­nen The­ra­pie­er­fol­ge nach­ge­wie­sen werden
  • Wel­ches the­ra­peu­ti­sches Vor­ge­hen ist effektiv

Lehrplan

  • Neu­ro­lo­gi­sche Reha­bi­li­ta­ti­on erfolg­reich gestalten
  • Neue evi­denz­ba­sier­te The­ra­pie­an­sät­ze in der Praxis 
  • Pati­en­ten­be­hand­lun­gen bei Pati­en­ten mit ver­schie­de­nen neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen
  • Video­ana­ly­sen
  • Reflek­ti­on und Super­vi­si­on von Therapie
  • Spe­zi­el­le The­men / Videobeispiele

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